Texte Tina Rainford

SO LIEBST NUR DU

Musik/Text: G. Grote, L. Hauphoff



Da ist so viel Gefühl in deiner Nähe,

das mich atemlos macht, in jeder Nacht,

und ich spüre das Glück, wenn wir zwei träumen,

das ist grenzenlos tief, unendlich weit.

Da ist mehr als tausend Worte je sagen,

da bist du und die Macht der Zärtlichkeit.


So liebst nur du,

tief und wunderbar – nur du,

dass mein Herz vor Liebe brennt, und die Seele Feuer fängt.

So liebst nur du,

tief und wunderbar – nur du,

und stürzt auch der Himmel ein, ich will immer bei dir sein,

so liebst nur du.


Ich hab´ keine Angst mehr, dich zu verlieren,

da ist so viel gescheh´n, zwischen dir und mir.

Da ist mehr als tausend Worte je sagen,

da bist du und die Macht der Zärtlichkeit.


So liebst nur du,

tief und wunderbar – nur du,

dass mein Herz vor Liebe brennt, und die Seele Feuer fängt.

...


So liebst nur du,

tief und wunderbar – nur du,

dass mein Herz vor Liebe brennt, und die Seele Feuer fängt.

...



WENN STERNE FALLEN

Musik/Text: M. Kloss, A.-M. Brenner, A. Kramer


Erzähl mir nichts von Liebe,

die für Ewigkeiten hält.

Es kommt fast immer anders als geplant.

Was am Ende übrig bliebe,

wenn die letzte Maske fällt,

das hätten wir doch beide nie geahnt.

Doch mit der Zeit entdeckst du irgendwann,

wir hatten beide nicht die selbe Umlaufbahn.


Wenn Gefühle explodieren,

ein Schrei zum Himmel steigt,

will man manches Mal die Wirklichkeit nicht seh’n.

Um unweigerlich zu spüren,

dass man leider dazu neigt,

den anderen nie wirklich zu versteh’n.

Und wenn man sich am Ende schließlich trennt,

dann bleibt nicht einmal ein Stern am Firmament.


Wenn Sterne fallen, schweigt die Welt.

Es ist uns allen die Zeit gezählt.

Wenn Sterne brennen und verglüh’n,

will ich dich kennen und weiterzieh’n,

will ich dich kennen und weiterzieh’n.


Seine Seele zu verschenken,

alle Fehler zu verzeih’n,

das ist es, was mich heut nicht schlafen lässt.

Wie oft muss ich an dich denken,

wie oft muss ich es bereu’n

und wie oft halt ich mich am Gestern fest.

Allein zu sein fällt mir unendlich schwer.

Doch was dir fehlt, merkst du erst hinterher.


Nur ein Bruchteil von Sekunden

und ein Film läuft vor dir ab.

Erinnerung hat viel zu oft gequält.

Und die vielen kleinen Wunden,

die ich dir geschlagen hab,

die hab ich, glaub mir, viel zu oft gezählt.

Ich hab am unverhofften Schluss nur Angst gespürt,

wie ein Stern, der erst erstrahlt und dann erfriert.


Wenn Sterne fallen, schweigt die Welt.

Es ist uns allen die Zeit gezählt.

Wenn Sterne brennen und verglüh’n,

will ich dich kennen und weiterzieh’n,

will ich dich kennen und weiterzieh’n.



WO SCHATTEN IST, DA IST AUCH LICHT

Musik: G. Grote, H. Theil Text: G. Grote, M. Theil, T. Rainford


Regengefühle im Herzen, Traurigkeit in deinem Blick.

Du fühlst dich allein und willst es auch sein, Gedanken jenseits vom Glück.

Die Nacht legt sich über die Dächer, doch du schläfst bestimmt noch nicht ein.

Die Einsamkeit schweigt und still steht die Zeit,

doch irgendwann holt dich die Liebe ein.


Denn wo Schatten ist, da ist auch Licht,

es tut weh, wenn ein Traum so zerbricht,

doch die Hoffnung wird nie untergeh´n,

und das Dunkel der Zeit übersteh´n.

Ganz am Ende der Nacht siehst du ein,

wer an Liebe glaubt ist nie allein,

weil die Sonne die Wolken durchbricht,

denn wo Schatten ist, da ist auch Licht.


Irgendwo hinter den Wolken, fangen die Träume neu an.

Die Schatten der Nacht sind endlich verblasst, und du denkst nicht mehr daran.

Hoffnung in deinen Augen, Du spürst wieder neuen Mut.

Egal was auch war, was auch immer geschah,

Du weißt irgendwann wird alles wieder gut.


Denn wo Schatten ist, da ist auch Licht,

es tut weh, wenn ein Traum so zerbricht,

doch die Hoffnung wird nie untergeh´n,

und das Dunkel der Zeit übersteh´n.

Ganz am Ende der Nacht siehst du ein,

wer an Liebe glaubt ist nie allein,

weil die Sonne die Wolken durchbricht,

denn wo Schatten ist, da ist auch Licht.

weil die Sonne die Wolken durchbricht,

denn wo Schatten ist, da ist auch Licht.



WEIT WIE DAS MEER

 Musik: G. Grote, H. Theil Text: G. Grote, M. Theil


Ich seh mit dir die Sonne aufgeh’n

und weiß, der Tag wird strahlend blau,

dein Lächeln weckt tausend Gefühle,

bitte sag jetzt kein Wort, ich spür genau:

 

Weit wie das Meer ist deine Liebe,

so wie der Wind fliegen die Gefühle

hoch hinauf und immer weiter, du hast mich befreit.

Weit wie das Meer ist deine Zärtlichkeit.

 

Ich lass mit dir die Träume fliegen

und schwerelos zieh’n sie vorbei,

die Leidenschaft kennt viele Tränen,

doch tief in mir fühl ich mich frei.

 

Weit wie das Meer ist deine Liebe,

so wie der Wind fliegen die Gefühle

hoch hinauf und immer weiter, du hast mich befreit.

Weit wie das Meer ist deine Zärtlichkeit.

 

Willst du mit mir die Sehnsucht teilen,

bevor sie irgendwann vergeht,

denn jeder Tag in meinem Leben

ist ohne dich wie nie gelebt.

 

Weit wie das Meer ist deine Liebe,

so wie der Wind fliegen die Gefühle

hoch hinauf und immer weiter, du hast mich befreit.

Weit wie das Meer ist deine Zärtlichkeit.

 

 



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