Ingrid Hahnfeld
Ingrid Hahnfeld, 1937 in Berlin geboren, studierte an der dortigen Hochschule für Schauspielkunst.
Nach Engagements an den Theatern Dresden (Landesbühnen) und Greifswald (Stadttheater) arbeitet sie seit 1971 als freischaffende Schriftstellerin.
Für ihren Roman „Villa Ruben“ erhielt sie 1989 das Worpswede-Stipendium.
Bibliographie:
Hasenbrot, Erzählung, 1971, EVA Berlin
Nachbarhäuser, Erzählungen, 1973, St. Benno Leipzig
Lady Grings, Erzählungen, 1975, St. Benno Leipzig
Spielverderber, Roman, 1976, St. Benno Leipzig
Nelken im Korsett, Kriminalerzählung, 1983, Das Neue Berlin (Verlagspreis)
Villa Ruben, Roman, 1988, Neues Leben Berlin (Worpswede-Stipendium)
Schwarze Narren, Kriminalroman, 1988, Neues Leben Berlin
Brot für Schwäne, Roman, 1989, Das Neue Berlin
1996, S. Fischer Frankfurt/M.
Die graue Dogge, Erzählungen, 1991, Das Neue Berlin
Als sängen Vögel unter Glas, Gedichte, 1991, Literarischer Salon Gieen
Das unsichtbare Lächeln der Giraffe, Kinderbuch, 1991, Kinderbuchverlag Berlin
Das tote Nest, Roman, 1996, S. Fischer Frankfurt/M.
Höllenfahrt, Tagebuch einer Depression, 1998, S. Fischer Frankfurt/M.
Niemandskinder, Roman, 2000, Militzke Leipzig
Die schwarze Köchin, Roman, 2001, Militzke Leipzig
Nicht Ophelia, Roman, 2003, Militzke Leipzig
Die Windfängerin, Roman, 2003, Rinke Gröbzig